Die International Project Management Association (IPMA) fördert den Beruf des Projekt-, Programm- und Portfoliomanagements durch eine globale, demokratisch geführte Föderation von Mitgliedsverbänden. APM ist der britische Mitgliedsverband der IPMA.
Das jüngste Wachstum bedeutet, dass IPMA nun in über 55 Ländern vertreten ist, einschließlich der aufstrebenden Volkswirtschaften Südamerikas.
IPMA schöpft seine besondere Stärke aus seiner kulturellen Vielfalt. Sie schöpft auch Resilienz aus den unterschiedlichen Reifegraden ihrer Mitgliedsverbände, die von langjährigen nationalen Gremien bis hin zu völlig neuen Organisationen reichen. Insgesamt zählen die Mitgliedsverbände auf nationaler Ebene über 50.000 Einzelmitglieder.
IPMA hat in seinem Herzen ein gut etabliertes und respektiertes vierstufiges Zertifizierungssystem. Dieses System bietet eine rigorose und strukturierte Methode zur Bewertung der Projektmanagementkompetenz. Es bietet die Sicherheit eines weltweit einheitlichen Standards und gleichzeitig Flexibilität für die lokale Kontextualisierung.
Als weltweit führender Fachverband für Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement spielt die IPMA durch ihre Zusammenarbeit mit der ISO eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung internationaler Standards.
Die Tätigkeit der IPMA im Bereich der Wissens- und Normenerstellung wird ergänzt durch praktische Unterstützung der einzelnen Mitgliedsverbände durch Publikationen, Veranstaltungen, Webpräsenz, jährlichen Weltkongress und Preisverleihung.
Die globale Reichweite und regionale Präsenz der IPMA ermöglichen es der IPMA auch, autoritativ mit Organisationen wie der Weltbank und der Europäischen Union zu interagieren.
IPMA wird vom Strategy-setting Council of delegates geleitet, wobei die Managementverantwortung an den gewählten Vorstand delegiert wird. Der Rat, der Vorstand und die verschiedenen Ausschüsse, die ihre Arbeit unterstützen, werden von Freiwilligen aus den Mitgliedsverbänden geleitet.