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David Suzukis Queen of Green gibt Ihnen Tipps und Rezepte, um nachhaltig zu leben
Zu einer umweltfreundlichen Ernährung gehört der Verzehr von weniger Fleisch, Eiern und Milchprodukten. Stellen Sie nicht nur sicher, dass Sie die Anzahl der Eier, die wir essen, reduzieren, sondern auch, dass diejenigen, die Sie konsumieren, am menschlichsten aufgezogen werden.
Es kann schwierig sein.
Heutzutage prangen Eierkartons mit Behauptungen wie „käfigfrei“, „Freilauf“ und „Freilandhaltung“. Und diese Entscheidungen sind wichtig. Tragischerweise sind über 90 Prozent der kanadischen Legehennen in „Batteriekäfigen“ eingesperrt – kleine Drahtwürfel, in denen jeweils fünf bis sieben Vögel untergebracht sind, deren Schnäbel geschnitten sind (um Schäden durch das Picken ihrer Käfiggenossen zu vermeiden), die Reihe für Reihe in großen, fensterlosen Scheunen gestapelt sind.
Legen wir die Hühner vor die Eier. Hier finden Sie eine Kurzanleitung zum Navigieren von Eierkartonetiketten von der besseren zur besten Wahl:
Käfigfreie Eier
„Käfigfrei“ bedeutet, dass Hühner nicht auf Batteriekäfige beschränkt sind, aber das war’s auch schon. Sie haben keinen Zugang zur Natur, und es gibt keine Zusicherungen darüber, was sie gefüttert werden oder welche Arten von Medikamenten sie erhalten. Sie könnten diese Behauptung auf allen drei Arten von Eiern ohne Batteriekäfigproduktion sehen – Freilauf, Freilandhaltung und Bio.
Zertifizierung: keine
Freilaufende Eier
„Freilauf“ bedeutet, dass sich Hühner in offenen Scheunen bewegen können, aber sie haben nicht unbedingt Zugang zur freien Natur, und Überfüllung kann immer noch ein Problem sein.
Zertifizierung: keine
Eier aus Freilandhaltung
„Freilandhaltung“ bedeutet, dass Hühner das Licht der Welt erblicken (abhängig vom Wetter) und ihre Füße tatsächlich mit der Erde in Kontakt kommen.
Zertifizierung: keine
Bio-Eier – Ihre beste Wahl!
Hennen, die zertifizierte Bio-Eier produzieren, profitieren von den höchsten Tierschutzstandards. Zum Beispiel stellt das SPCA-zertifizierte Label sicher, dass Eier von Farmen stammen, die ihre Tierschutzstandards erfüllt haben. Zertifizierte Bio-Labels verlangen oft auch die Verwendung von Bio-Futtermitteln ohne Wachstumshormone oder Antibiotika.
Zertifizierung: zahlreiche Fremdlabels