writing a website brief – a ‚how to‘ guide

Webdesign Briefs: Wo anfangen

Beginnen Sie mit einigen Recherchen – schauen Sie sich an, wie ähnliche Organisationen online arbeiten. Welche Funktionen haben ihre Websites? Wie strukturieren sie ihre Informationen? Was machen sie gut und nicht so gut?

Es ist eine gute Idee, die Websites mehrerer Webdesign- / Digitalagenturen zu erkunden, mit ihnen zu sprechen, sich ihre Portfolios anzusehen und zu überlegen, was Ihnen bei der Entscheidung hilft und ob es Fragen gibt, die Sie stellen möchten.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, lohnt es sich auch, Feedback von Mitarbeitern und Benutzern zu Ihrer aktuellen Website einzuholen. Dies ist ein guter Weg, um herauszufinden, wie Ihre Website intern und extern genutzt wird, welche Bereiche am beliebtesten sind und was die Leute mögen und was nicht. Sie sollten sich auch die Analysen Ihrer Website ansehen, um weitere Einblicke zu erhalten.

Was Sie in einen Website-Brief aufnehmen sollten

Die Länge Ihres Briefings ist nicht wichtig, solange die Grundlagen Ihres Projekts abgedeckt sind. Es ist in Ordnung, noch nicht alles zu wissen – ein gutes Webdesign-Unternehmen kann Ihnen helfen, Entscheidungen zu treffen, technische und Designspezifikationen zu klären und bei Bedarf Benutzer- / Stakeholder-Recherchen durchzuführen.

Es ist auch eine gute Idee, Raum für Flexibilität zu lassen, da Ihre Agentur viele aufregende Ideen und Möglichkeiten bieten kann!

Hier ist eine Anleitung, was Sie in Ihre Website aufnehmen sollten.:

  • Einführungen: Eine Webagentur weiß nichts über Sie. Es ist eine gute Idee, Ihre Organisation vorzustellen und ein wenig über Ihren Hintergrund, Ihre Tätigkeit, Ihre Zielgruppe, Ihr Leitbild / Ihre Werte usw. zu erklären.
  • Budget und Zeitrahmen: Es kann verlockend sein zu sehen, was Webagenturen in Bezug auf Zeit und Geld für Ihr Website-Design angeben, aber es spart auf beiden Seiten viel Energie, wenn Sie Richtlinien angeben. Webdesign ist ein bisschen wie Innenarchitektur – es kann nach verschiedenen Spezifikationen und Budgets durchgeführt werden, je nachdem, was Sie wollen und sich leisten können! Wenn Sie dies transparent machen, wissen Sie definitiv, ob eine Webagentur Ihre Budget- und Zeitanforderungen erfüllen kann.
  • Entscheidungsträger: Wenn es wichtige Entscheidungsträger gibt, mit denen eine Agentur in Kontakt treten wird, geben Sie unbedingt deren Namen, Berufsbezeichnung (en) und Kontaktdaten an.
  • Auswahlprozess: Die Auswahl einer Website-Design-Agentur kann wie ein Interviewprozess sein. Wenn Sie bestimmte Pläne für die Auswahl Ihrer Agentur haben, z. B. indem Sie nach Vorschlägen fragen oder Agenturen zu Präsentationen einladen, nehmen Sie diese Informationen zusammen mit allen relevanten Daten / Fristen in Ihren Auftrag auf.
  • Vorhandene Website: Geben Sie Hintergrundinformationen zu Ihrer vorhandenen Website an, z. B. was Sie daran mögen / nicht mögen und was funktioniert / nicht funktioniert. Erklären Sie, was der Zweck der bestehenden Website war und warum Sie denken, dass es Zeit für eine Änderung ist. Hier können Sie alle relevanten Rückmeldungen von Website-Nutzern aufnehmen.
  • Neue Website-Übersicht: Geben Sie einen umfassenden Überblick über Ihre Vision für Ihre neue Website, einschließlich der Ziele und Zielsetzungen, und alle Änderungen in Branding und / oder organisatorische Richtung. Was Ihre Mitarbeiter und Benutzer von der Website erwarten, ist ebenfalls hilfreich.
  • Designspezifikation: Hier geben Sie an, wie die Website aussehen, sich anfühlen und erscheinen soll. Welches Farbschema gefällt Ihnen? Gibt es spezifische Branding-Richtlinien, die eingehalten werden müssen? Überlegen Sie, wo Sie Bilder für Ihre Website beziehen könnten – haben Sie bereits eine Sammlung, werden Sie einen Fotografen einstellen oder benötigen Sie die Agentur, um Fotos zu beschaffen?
  • Beispielwebsites: Geben Sie Beispiele für andere Websites an (idealerweise von ähnlichen Organisationen), damit Ihre Webagentur sich vorstellen kann, was Ihnen gefällt und wonach Sie suchen. Es kann auch sehr hilfreich sein, Beispiele für Websites oder Funktionen hervorzuheben, die Ihnen nicht gefallen.
  • Struktur: Dies zeigt, wie Ihre Seiten angelegt werden, wo Informationen hingehen und welche Inhalte für jede Seite zusammengestellt werden müssen. Überlegen Sie, was Ihre Menüüberschriften / Seiten der obersten Ebene sein werden und ob sie Unterseiten oder Unterabschnitte benötigen.
  • Funktionalität: Erstellen Sie eine Liste der gewünschten Funktionen auf der Website. Möchten Sie beispielsweise Video- und Audioclips, Online-Zahlungen, Registrierungsformulare, Login-Bereiche für Mitglieder, Lagepläne oder Datenbankintegration? Wenn Sie ein CMS bevorzugen, das Sie verwenden möchten, können Sie es auch hier angeben.
  • Promotion: Es hat keinen Wert, eine neue Website zu erstellen, wenn Sie nicht überlegen, wie sie Ihre Zielgruppe erreicht. Online-Werbung kann Dinge wie SEO, PPC-Werbung, soziale Medien, E-Newsletter usw. abdecken.
  • Wartung: Schauen Sie endlich in die Zukunft. Wie halten Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand und nehmen fortlaufende Änderungen / Aktualisierungen vor? Die Pflege einer Website ist sehr wichtig, um sie sicher zu halten und optimal zu funktionieren, also überlegen Sie, ob Sie dies intern tun können oder ob Sie laufende Unterstützung von einer digitalen Agentur benötigen.

Was kommt als nächstes?

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr Website-Briefing einige Fragen von Website-Design-Agenturen aufwirft. Dies ist gut, da es bedeutet, dass sie verstehen möchten, wonach Sie auf Ihrer neuen Website suchen. Die Agentur, mit der Sie zusammenarbeiten, sollte auch viele Vorschläge und Empfehlungen machen und möglicherweise sogar Dinge kennen, die besser funktionieren als das, was Sie angefordert haben.

Viel Glück beim Schreiben Ihres Webdesign-Briefs!

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